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KrebsLeben - der Blog

Was würde ich heute, bei einer Krebsdiagnose tun?

Im Grunde wäre mein Weg so ziemlich der gleiche. Ich habe damals genau das Richtige getan, ohne die Hintergründe zu kennen. Heute würde ich das ein oder andere noch verfeinern und Dinge mit einbringen, die damals in ihrem Umfang noch nicht erkannt waren und von der Allgemeinheit abgelehnt wurden, wie zum Beispiel das Vitamin D.

Ich würde wie damals...
•    mit einem 18-Tage-Fasten beginnen, allerdings nicht mit einem rei-nen Teefasten, sondern in Form des Saftfastens. Ich würde so viele Säfte trinken, wie ich möchte, jedoch mindestens zwei Liter. Die Säfte sollten frisch aus Bio-Obst und Bio-Gemüse herstellt sein, wobei mein Schwerpunkt bei Gemüse läge.
•    Folgendes wäre in jedem Fall dabei: Ananas und Papaya (nur im Mixer, nicht im Entsafter), Grapefruit, Kurkuma (als Wurzel), Ingwer, Löwenzahn, Gerstengras, Gurke, Zitrone, grüner Apfel, Chlorella.

In meine Säfte würde ich einen Schuss frisches Bio-Leinöl geben, sodass ich auf 3 Esslöffel täglich käme. Oder ich würde das Leinöl zusammen mit Leinsamen und der Papaya gut in Demeter-Magerquark vermischen, und das zu meinem Frühstück machen (nur eine kleine Por-tion: 2-3 Löffel Demeter-Magerquark - nicht eine ganze Packung!).  

•    Morgens und abends ein Glas Sauerkrautsaft (Bioladen) trinken.

•    Leinsamen oder Flohsamen würde ich zu meinen Säften geben oder mit dem Quark essen.

•    10.000 IE Vitamin D3 täglich beginnen mit Vitamin K2 und Magnesium.

•    Zeolith oder Heilerde zur Entgiftung nehmen und zur Darmsanierung Einläufe machen.

•    Mir Vitamin-C-Infusionen mit 50 gr. geben lassen, 3 in der Woche. (Differenziert bei Problemen mit der Niere, Astma)

•    Jeden Tag eine Stunde Sport machen oder stramm laufen.

•    Täglich meditieren, um meine Gedanken zu ordnen und die Fähigkeit zu erreichen, mich auf eine Heilung konzentrieren zu können.

•    In den 18 Tagen würde ich mir überlegen, welche Diät ich als nächstes machen möchte. Für mich wäre es meine Kohl-Diät, kombiniert mit grünen Säften.

•    Nach vier Wochen würde ich ein Blutbild erstellen lassen und auch mein Vitamin D kontrollieren. Mein Zielwert läge zwischen 80 und 130 ngr/l. (nmol : 2,5 = ngr) Um diesen zu erreichen, würde ich folgende Dosierung wählen:

40 x (Sollwert – Istwert nmol/l) x kg 
•    Ich würde Vitaminmängel ausgleichen, aber keine weiteren zusätzlichen Vitamine einnehmen (außer D und C).

•    Nach sechs Wochen würde ich schauen, wo ich stehe und ob ich schon einen Erfolg verzeichnen kann. Im Rahmen dieser sechs Wochen hätte ich mich auch entweder zu einer Therapieart entschieden oder würde alleine bei meiner Diät und Meditation bleiben.

•    Ein weiterer Schwerpunkt wären Geist und Psyche. Neben der Meditation würde ich mein Leben aufräumen und mir Ziele setzen. Genau dabei hilft mir das Meditieren.

•    Die Überzeugungen, die ich nicht als förderlich empfinde, notiere ich. Dann trenne ich mich von ihnen - oder ich ändere sie so, dass sie von Nutzen für mich sind.

•    Ich glaube an mich! Egal, was ich dafür tun muss.


Es ist der Arzt in uns selbst, der eine innere Reise antritt, um ein Verständnis über die Grenzen unseres physischen Körpers hinaus zu erlangen und in den Kern einer tieferen Wirklichkeit vorzudringen, wo die Ursache unserer Krankheit – und deren Lösung – zu finden ist.

Der Arzt in uns selbst muss die Rätsel zwischen Leben und Tod lösen. Ist Ihr Arzt nicht in der Lage, Ihnen auf dieser Ebene zu helfen, so wünsche ich Ihnen von Herzen, dass der Arzt, den auch Sie in sich tragen, diese Aufgabe löst!

Ein Vaidya ist ein unbesiegbarer Kämpfer, denn er bekämpft das Element des Todes. Seien auch Sie ein Vaidya!


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